Sonntag, 16. Juni 2013

Rezension; Ein Pferd namens Milchmann von


Bewertung: 4 von 5 Herzen
Autor: Hilke Rosenboom
Verlag: Carlsen Verlag
ISBN: 978-3-551-35663-5
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Autor
Hilke Rosenboom wurde am 11. Mai 1957 auf Juist, einer der ostfriesischen Inseln, geboren. Sie stammte aus einer uralten Seemannsfamilie und wuchs auf den Inseln Juist und Baltrum auf. Rosenboom studierte in Kiel Linguistik und besuchte die Journalistenschule in Hamburg. Nach 15 Jahren als Reporterin beim Stern begann sie Romane für Kinder und Jugendliche zu schreiben. Ihre bekanntesten Bücher sind: "Die Teeprinzessin" und "das falsche Herz des Meeres". Sie lebte in Hamburg bis 2008 mit ihrem Mann und zwei Kindern, wo sie am 15. August starb.
 

Inhalt
Hermann ist allein zu Hause, weil er krank ist und schnitzt gerade einen Ritter in seinen Toast als er ein Husten vom Balkon hört. Als er nachschauen geht, sieht er ein Pferd, dass auf seinem Balkon steht. Ein eher dickeres Pferd. Ehe Hermann viel überlegen kann, beschliesst das Pferd in die Wohnung zu gehen ohne Rücksicht darauf, ob etwas zu Bruch geht. Er tauft das Pferd mit dem Namen Milchmann und versteckt es in der Garage, damit seine Eltern keinen Verdacht schöpfen. Bald darauf merkt Hermann, dass Milchmann sich vor etwas fürchtet, denn er zittert auch immer so mit seiner Unterlippe. Aber vor was fürchtet er sich? In der Schule bemerkt Hermann, dass auch andere Kinder Pferde zugelaufen sind. Zusammen beschliessen sie, die Pferde vor dem was sie fürchten zu beschützen. 
 
 
Rezension
Ich fand das Buch sehr witzig und süss geschrieben und vor allem die Bilder haben mir gut gefallen. Ich habe mich sofort in Milchmann verguckt, weil er so süss ist. ;) Es ist eine gelungene Kurzgeschichte, würde ich sagen. Für so zwischen durch, fand ich es genau richtig. Deshalb bekommt das Buch von mir 4 von 5 Herzen.
 
 
 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen