Mittwoch, 6. Februar 2013

Rezension; Der Alchimist von Paulo Coelho

Bewertung: 3 1/2 von 5 Herzen
Autor: Paulo Coelho
ISBN 978-3-257-3727-6


















 


Autor
Paulo Coelho, geboren 1947 in Rio de Janeiro, begann nach ausgiebigen Reisen zu schreiben. "Der Alchimist" gehört inzwischen zu den meist verkauften Romanen. Neben "Der Alchimist" schrieb Paulo Coelho unter anderem "Schutzengel", "Veronika beschliesst zu sterben", "Der Dämon und Fräulein Prym" sowie noch viele weitere.


Inhalt
Santiago ist ein junger, andalusischer Schafhirte der eines Tages immer wieder den selben Traum hat und zwar, dass er zu den Pyramiden muss. Als er in einer Stadt halt macht trifft er einen alten Mann, der behauptet er sei der König von Salem und rät dem Jüngling, dass er an seinem Traum festhalten und sich auf die Reise nach Ägypten aufmachen soll, denn dort erwarte ihn einen Schatz. Santiago hört auf ihn und verkauft alle seine Schafe und beginnt seine Reise. Als er in Afrika ankommt, denkt er, er habe bereits einen guten Freund gefunden und vertraut ihm. Jedoch klaut dieser ihm sein ganzes Geld und somit beginnt er bei einem Kristallgläser-Verkäufer zu Arbeiten, solange bis er sein ganzes Geld zusammen hat und eine Karawane findet die sich in Richtung Ägypten aufmacht. In einer Oase lernt er eine junge Frau kennen, in die er sich sofort verliebt und die er zur Frau nehmen möchte. Er lernt auch einen Alchimisten kennen, den ihn daran erinnert, wieso er sich überhaupt auf diese Reise gemacht hat und was sein eigentliches Ziel ist. Da beschliesst der Jüngling sich weiter zu reisen und der Alchimist begleitet ihn solange es notwendig ist. Auf der Reise lernt er vieles vom Alchimisten und wird schlussendlich selbst zu einem.


Rezension
Dieses Buch habe ich vor langer Zeit einmal geschenkt bekommen und es sehr lange vor mich her geschoben. Ich habe bereits "Schutzengel" von Paulo Coelho gelesen und "der Alchimist" gefiehl mir um einiges besser. Ich finde es eine schöne Geschichte mit vielen Weisheiten aus dem Leben und über das Leben. Jedoch ist es mir auf einer Seite auch etwas zu sehr mit Weisheiten belastet und es wirkt auf mich etwas zu religiös mit vielen vergleichen aus der Bibel. Nicht, dass das schlecht wäre, ich persönlich kann damit einfach nicht sehr viel anfangen. Das Buch stiftet einen aber sicher auch dazu an, etwas mehr über seinen eigenen Lebensweg nachzudenken und was man bereits verwirklicht hat. Die Bewertung gestaltet sich hier etwas schwierig...

Somit ist hiermit auch gleich wieder einen Punkt der Challenge abgehackt: 24. Lese ein Buch das ich geschenkt bekommen habe.
 


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